Vitamine und Co. für die Wechseljahre
Prämenopause bis Postmenopause
Der weibliche Körper durchläuft im Laufe des Lebens natürliche hormonelle Veränderungen, vor allem in den Wechseljahren. Diese besteht aus drei Phasen – doch was genau unterscheidet Prämenopause, Perimenopause und Postmenopause? Und wie können Mikronährstoffe unterstützen? Hier geben wir Antworten auf diese Fragen und stellen natürlich auch passende Präparate vor.
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Mikronährstoffe in der Prämenopause
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Mikronährstoffe ab der Perimenopause
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Außerdem sinnvoll
Hoch bioverfügbares Korallen-Calcium und -Magnesium im Verhältnis 2:1
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20 mg Mönchspfeffer-Extrakt pro Kapsel・Plus Pantothensäure
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45 mg Isoflavone aus Soja und Rotklee plus Leinsamen-Lignane
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50 mg Diosgenin aus Yamswurzel-Extrakt plus Vitamin B6 und Pantothensäure
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Phasen der Wechseljahre
Prämenopause: Diese Phase beginnt ungefähr mit 40 Jahren. Der Zyklus ist noch regelmäßig, aber erste Hormonschwankungen können sich bemerkbar machen – zum Beispiel durch eine unregelmäßige oder stärkere Menstruation und ausgeprägtere PMS-Beschwerden.
Perimenopause: Die Östrogen- und Progesteronspiegel nehmen spürbar ab, was ab circa Mitte 40 Jahren typische Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme auslösen kann. Der Zyklus wird zunehmend unregelmäßiger, bis die Menstruation schließlich ausbleibt – die eigentliche Menopause.
Postmenopause: Diese Phase beginnt ein Jahr nach der letzten Menstruation. Der Körper hat sich auf die neuen Hormonspiegel eingestellt. Jetzt ist es besonders wichtig, auf die Gesundheit von Knochen, Herz und Stoffwechsel zu achten.
Vitamine und Mineralstoffe für Hormone und Psyche
Eine mikronährstoffreiche Ernährung ist eine optimale Begleitung in den Wechseljahren. Vor allem Vitamin B6 ist wichtig für die Regulierung der Hormontätigkeit. Daneben trägt Magnesium zur Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei und unterstützt eine gesunde Psyche.
Wechseljahre: pflanzliche Präparate
Beliebte Heilpflanzen zu Beginn der Wechseljahre sind außerdem Mönchspfeffer, Ashwagandha, Frauenmantel, Schafgarbe und Yamswurzel – später dann vor allem Isoflavone, Lignane und Salbei.
Literatur
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