
Vitamine und Co. für Magen, Darm und Verdauung
In der Weihnachtszeit fällt es schwer, den vielen Leckereien zu widerstehen. Plätzchen, Lebkuchen, Dominosteine und Co. verführen ständig zum Zugreifen, an den Festtagen gehören üppige Weihnachtsmenüs und süße Desserts einfach ... da kann und will man sich nicht immer zurückhalten. Doch große Portionen sowie fettreiche und zuckerreiche Speisen können den Magen belasten und den Säure-Basen-Stoffwechsel stören.
Aber auch der Darm wird beansprucht. Für einen gesunden Magen-Darm-Trakt ist eine gesunde Schleimhaut wichtig. Mikronährstoffe wie Vitamin B2, Niacin und Biotin unterstützen diese. Darüber hinaus beeinflusst das Bakteriengleichgewicht im Darm die Gesundheit maßgeblich. Und natürlich sollte man auf Ballaststoffe achten. Unterhalb der Präparate informieren wir Sie im Detail, was Sie jetzt für Ihre Verdauung tun können.
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Mikronährstoffe für den Säure-Basen-Stoffwechsel
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Weitere Mikronährstoffe für den Darm
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Säure-Basen-Stoffwechsel im Magen unterstützen
Wenn der Säure-Basen-Stoffwechsel im Magen aus dem Gleichgewicht geraten ist, macht sich das bei vielen Menschen durch ein unangenehmes, brennendes Gefühl im Bereich des Brustbeins bemerkbar. Dies nennt man Sodbrennen.
Mikronährstoffe können den Säure-Basen-Stoffwechsel unterstützen. Vor allem Zink als Mineralstoff trägt dazu bei. Zink ist Cofaktor von Enzymen, die unverzichtbar sind für den Säure-Basen-Stoffwechsel – so auch im Magen für die Produktion der Magensäure. Zudem können Mineralstoffe Säuren binden, wenn sie als basische Verbindung vorliegen.
Darüber hinaus ist Kamille eine traditionelle Pflanze für Magen und Darm. Sie wird bei Verdauungsbeschwerden genutzt – zum Beispiel als Kamillentee bei Sodbrennen. Die Inhaltsstoffe aus Kamille tragen bei der Verdauung zum Wohlbefinden bei.
Gesunder Darm: ausreichend Ballaststoffe und richtiges Bakteriengleichgewicht
In Phasen, in denen reichhaltiges Essen den Speiseplan dominiert, wird auch der Darm beansprucht. Deshalb ist es wichtig, dass man trotz Schlemmerei ausreichend Ballaststoffe zu sich nimmt – die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt täglich 30 Gramm.
Ballaststoffe dienen den Darmbakterien einerseits als „Nahrung“ – fühlen sich die Darmbakterien wohl, unterstützt das unsere Gesundheit. Andererseits verbessern Faserstoffe aus Gemüse, Obst und Getreideprodukte aus Vollkorn die Stuhlkonsistenz.
Darüber hinaus können Mikronährstoff-Präparate mit Ballaststoffen die Ernährung ergänzen.
Literatur
Biesalski, Hans Konrad (2016): Vitamine und Minerale. Georg Thieme Verlag 2016.
Herdiana, Y. (2023): Functional Food in Relation to Gastroesophageal Reflux Disease (GERD). Nutrients. 15(16):3583.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10458865/
Rau, S. et al. (2024): Prebiotics and Probiotics for Gastrointestinal Disorders. Nutrients. 16(6):778.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38542689/
Srivastava, J. K. et al. (2011): Chamomile: A herbal medicine of the past with bright future. Mol Med Rep. 3(6):895–901.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2995283/