
Die besten Mikronährstoffe in der Pollenzeit
Leiden auch Sie von Jahr zu Jahr früher unter dem Pollenflug? Dann ist Ihnen nicht neu, dass die Pollensaison immer eher beginnt. Wenn das Immunsystem überreagiert, können Sie mit Mikronährstoffen gut reagieren. Hier einige hochwertige Präparate, die ein gesundes Immunsystem unterstützen können.
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Die besten Präparate von FormMed in der Pollenzeit
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500 mg hochreines kaltgepresstes Schwarzkümmelöl
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250 mg natürliches Quercetin aus Schnurbaum-Blüten – plus Vitamin C
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Außerdem empfehlenswert
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500 mg Vitamin C mit Langzeitwirkung plus Citrus-Bioflavonoide
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Wichtige Mikronährstoffe in der Pollenzeit
Mikronährstoffe unterstützen das Immunsystem nicht nur in der kalten Jahreszeit, sie sind auch wichtig in der Pollenzeit, wenn die Immunzellen überreagieren:
Vitamin C und E schützen Zellen vor oxidativem Stress. Daneben hilft Vitamin C, den Histaminspiegel zu regulieren.
Vitamin D ist wichtig, damit der Körper das Entzündungsgeschehen kontrollieren kann.
Das Öl aus Schwarzkümmel wird in der traditionellen Medizin eingesetzt. Es wirkt regulierend auf das Immunsystem und ist auch heute ein beliebtes Hausmittel.
Quercetin ist ein Pflanzenstoff mit entzündungshemmender Wirkung. In Lebensmitteln kommt Quercetin hauptsächlich vor in Zwiebeln, Kapern, Äpfeln und Beeren.
Darmbakterien regulieren das Immunsystem. Besonders wichtig sind Bifidobakterien und Milchsäurebakterien wie Laktobazillen.
Häufigkeit und Symptome einer Pollenallergie
In Deutschland leiden rund 30 % unter einer Allergie. Eine der häufigsten Formen ist Heuschnupfen oder Pollenallergie – davon sind knapp 15 % betroffen.
Zu den Symptomen von Heuschnupfen gehören Niesanfälle, laufende Nase sowie tränende und juckende Augen. Auch Müdigkeit und Schlafstörungen können auftreten.
Folgen des Klimawandels – Verlängerung der Pollenzeit
Klimawandel und Gesundheit hängen zusammen: Die Erderwärmung verlängert die Pollenzeit. Bereits Ende Dezember 2023 warnte die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst vor dem ersten Pollenflug. Auch steigt wahrscheinlich die Anzahl der Tage mit vielen Pollen in der Luft – eine Auswirkung der zunehmenden CO2-Konzentrationen.
Eine weitere Folge des Klimawandels ist, dass sich Pflanzen wie Ambrosia durch den Temperaturanstieg bei uns wohl fühlen und sich auch weiter ausbreiten dürften. Ambrosia ist eine hochallergene Pflanze. Sie kann starke Allergie-Symptome auslösen. Experten warnen davor, dass die Sensibilisierungsrate steigen könnte – all dies verschlimmert die Symptome bei Heuschnupfen und erhöht den Leidensdruck.
Was tun bei Heuschnupfen? 6 Tipps für den Alltag!
Folgendes kann man gegen Heuschnupfen ohne Medikamente tun:
- Lassen Sie die Fenster in starken Pollenflug-Zeiten geschlossen oder bringen Sie ein Pollenschutzgitter an.
- Beachten Sie die Pollenflugvorhersagen und verschieben Sie wenn möglich Aktivitäten im Freien.
- Ziehen Sie Kleidung nicht im Schlafzimmer aus und waschen Sie diese am besten zeitnah.
- Lassen Sie Wäsche nicht draußen trocknen und wechseln Sie Bettwäsche häufiger.
- Nutzen Sie einen Staubsauger mit Pollenfilter und wischen Sie regelmäßig feucht.
- Duschen Sie abends. So nimmt man die Pollen in den Haaren nicht mit ins Bett und schläft besser.
Als Hausmittel bei Pollenallergie können Dampfbäder, Inhalationen oder spezielle Nasenduschen aus der Apotheke Linderung verschaffen.
Lassen Sie sich am besten von Ihrem Therapeuten und Mikronährstoff-Experten beraten!