
Made in GermanyHochwertig und sicher
Selbstverständlich erwarten Sie wirksame Präparate. Wichtig sind aber auch die Sicherheit und Verträglichkeit.
Alle FormMed Präparate werden deshalb in Deutschland entwickelt und produziert. Nur die nach den strengen deutschen gesetzlichen Vorgaben produzierten Mikronährstoffe garantieren, dass keine in Deutschland unzulässigen Inhaltsstoffe enthalten sind. Darüber hinaus sind unsere Entwicklung und Produktion zusätzlich freiwillig nach den höchsten Standards zertifiziert - für Ihre Sicherheit.
Auch Reinheit und Verträglichkeit stehen ganz oben: Dafür verzichten wir auf Zusätze wie Farbstoffe, Aromastoffe, Konservierungsmittel und, soweit möglich, Hilfsstoffe - auch auf solche, für die keine Kennzeichnungspflicht besteht. Und natürlich verwenden wir keine Farbstoffe wie beispielsweise Titandioxid. Dieser Weißmacher war in unseren Kapseln nie enthalten!
So sind Allergien und andere unerwünschte Nebenwirkungen nahezu ausgeschlossen- essentiell für eine erfolgreiche Behandlung mit Mikronährstoffen!
Sicherheit mit Zertifikat.
Zertifizierte Abfüllung nach GMP und IFS.
Hierfür stehen die einzelnen Abkürzungen:
GMP (Good Manufacturing Practice/”Gute Herstellungspraxis”) und IFS Food (International Featured Standards Food): Die Abfüllung aller Präparate von FormMed ist freiwillig nach diesen international anerkannten Standards zertifiziert. Das sichert eine hohe Produktqualität und niedrige Fehlerquote bei der Produktion.
Wieso garantiert Produktion in Deutschland Sicherheit?
Präparate Made in Germany sind aus zwei Gründen für Ärzte und Patienten besonders sicher:
Zulässigkeit der Inhaltsstoffe
Vorschriften und Kontrollen für zulässige Inhaltsstoffe sind in Deutschland schärfer als in den meisten anderen Ländern. Daher enthalten Präparate aus dem Ausland häufig unzulässige Inhaltsstoffe - auch aus EU-Ländern wie Holland oder Österreich.
Dopingrelevante Verunreinigungen
In den USA und einigen europäischen Ländern sind bestimmte Prohormone oder andere dopingrelevante Substanzen als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Wird dort ein Präparat für den Verkauf in Deutschland produziert, kommt es bei der Produktion häufig zu Kreuzkontaminationen mit diesen Stoffen - auch wenn diese Stoffe nicht auf der Verpackung ersichtlich sind. So zeigte eine internationale Untersuchung, dass knapp 12 Prozent der in Deutschland in Verkehr gebrachten Präparate dopingrelevante Substanzen enthielten [1].
[1] Geyer et al (2004): Analysis of Non-Hormonal Nutritional Supplements for Anabolic-Androgenic Steroids - Results of an International Study. Int J Sport Med (25): 124-129.
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