
FormMed Präparate für den Darm
Die Darmflora ist ein komplexes Ökosystem. Sie hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Zahlreiche Faktoren der modernen Lebenswelt stören jedoch die Darmbakterien – zum Beispiel Stress, Bewegungsmangel und wenig Sport sowie eine ungesunde Ernährung.
Mikronährstoffe unterstützen einen gesunden Darm auf mehreren Ebenen. Hier einige hochwertige Präparate, die dafür gut geeignet sind.
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250 mg Klinoptilolith-Zeolith und 250 mg Montmorillonit-Bentonit
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2.000 mg fermentatives reinstes L-Glutamin plus Vitamin B2
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300 mg Magnesium als 4-fach-Komplex hoch dosiert
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Multifunktionaler Ballaststoff-Komplex aus 5 verschiedenen Ballaststoffen
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Gestörte Darmflora – Folgen für die Gesundheit?
Die Darmflora unterstützt die Darmbarriere, reguliert das Immunsystem und beeinflusst zahlreiche andere Organe wie Gehirn und Nerven, die Haut oder auch Stoffwechselorgane wie die Leber. Deshalb ist eine gesunde Darmflora wichtig.
Nehmen „schlechte“ Bakterien im Darm überhand, kann das einige Symptome nach sich ziehen wie Verstopfung, Durchfall oder Blähungen. Auch diskutieren Wissenschaftler, ob eine gestörte Darmflora mit einigen Erkrankungen zusammenhängen kann – zum Beispiel mit Depression, Hauterkrankungen, Allergien oder Autoimmunerkrankungen.
Bakterien, Ballaststoffe und Mikronährstoffe für den Darm
Präparate mit Bifidobakterien und Laktobazillen bilden meistens die Basis einer Darmkur. Sinnvoll sind außerdem:
Magnesium: Der Mineralstoff hat eine Wirkung auf die Muskelkontraktion – auch im Darm. Bei einem Magnesiummangel kann es zu Muskelkrämpfen kommen.
Ballaststoffe: Sie dienen einerseits den Bakterien als „Futter“ und binden andererseits im Darm Wasser, wodurch der Stuhlgang erleichtert wird. Wichtig ist, dass man ausreichend trinkt.
Zeolith und Bentonit: Die Vulkanmineralien unterstützen als Kur die Entgiftung des Darms, da sie unter anderem Schwermetalle binden.
Intervallfasten – gut für die Darmflora?
Übrigens kann man die Darmflora nicht nur über eine gesunde Ernährung unterstützen, sondern auch durch Intervallfasten. Forscher kamen durch eine Studienübersicht* zu dem Ergebnis, dass gezielte Essenspausen die Vielfalt und Menge an Darmbakterien erhöhen.
Dabei ist es wahrscheinlich besonders sinnvoll, wenn man am Tag nur innerhalb eines bestimmten Zeitfensters isst (zum Beispiel innerhalb von 8 bis 10 Stunden), anstatt komplette Fastentage einzulegen. So leben die Darmbakterien gut im Einklang mit unserem nächtlichen Biorhythmus.
*Literatur
Hu, D. et al. (2020): The beneficial effects of intermittent fasting: an update on mechanism, and the role of circadian rhythm and gut microbiota. Hepatobiliary Surg Nutr. 9(5): 597–602. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7603932/
Pérez-Gerdel, T. et al. (2023): Impact of Intermittent Fasting on the Gut Microbiota: A Systematic Review. Adv Biol (Weinh). 7(8):e2200337. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36950759/
Popa, A. D. et al. (2023): A Scoping Review of the Relationship between Intermittent Fasting and the Human Gut Microbiota: Current Knowledge and Future Directions. Nutrients. 15(9): 2095. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10180719/